"Seit Beginn des Irak-Krieges finden irakische Fahnen in den Palästinensergebieten reißenden Absatz. Auch begehrt: die Fahnen der Kriegsgegner Frankreich und Deutschland." (BILD 24. März 2003)
Was die sogenannten Palästinenser, das Kollektiv der suizidalen Massenmörder, mit ihren Fahnenkäufen ausdrücken, ist eine genaue Kenntnis der internationalen Kräfteverhältnisse. Gegen die internationale antifaschistische Koalition unter der Führung der USA mit seinen 48 Verbündeten kämpft die Achse der Freunde des Giftgasmörders von Bagdad, welches die an die Staatsmacht gelangten Friedensbewegungen sind. Es sind die Staaten, die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen die Befreiung der iraqischen Bevölkerung vom Joch des arabischen Faschismus kämpfen: Deutschland und Frankreich.
Kein diplomatisches Mittel der Erpressung, der Bestechung und der Drohung unentschlossener Staaten haben diese beiden Friedenstreiber in den vergangenen Monaten ausgelassen, um zu verhindern, daß den Menschen des Iraq ein Leben ermöglicht werden soll, jenseits von Terror, jenseits von Folter und jenseits dessen, was es heißt, einfach auf beliebige Art und Weise ermordet zu werden, weil am falschen Ort zur falschen Zeit ein falsches Wort oder auch einfach nur ein falscher Blick fiel. "Die Republik der Angst", der Iraq, wurde von Deutschland und Frankreich in einer derartigen Weise verteidigt, daß jedes Geschwätz, diese hätten angeblich nichts für den Hitler-Anhänger Saddam Hussein übrig, sich selbst der Lüge überführte.
Angefeuert wurde diese antiamerikanische deutsch-französische Achse von der Inter-Nationale der guten Menschen, denen noch jeder Massenmord in der Welt scheißegal war und ist. Für diese Leute sind die USA rassistisch und araberfeindlich, obgleich doch sie selbst es sind, welche für den Erhalt des brutalsten arabischen Massenmordregimes demonstrieren. Nun, da die USA sich entschlossen haben, diesem Regime ein Ende zu bereiten, schreien diese Friedensengel, die noch nie eine Kritik an den vielen arabischen Massakern geäußert haben. Diese guten Menschen mit dem ewig guten Gewissen, weil ihr Herz nur für die bösartigsten Antisemiten schlägt, so daß sie keine Zeit für einen Gedanken an die Opfer von deren Massenmorden haben. Genauso wie sie für diese sogenannten palästinensischen Eltern Verständnis zeigen, welche ihre 13jährigen Kinder mit einem 10 Kilogramm voller Nägel gefüllten Sprengstoffgürtel in eine Pizzeria schicken, damit diese dort so viele Juden wie möglich ermorden. Deshalb haben sie Sympathie für das nationalsozialistische Baath-Regime, weil dieses jeder dieser Familien 25.000 $ bezahlt. Und genau in dieser Linie dient die Friedensbewegung als moralische Bodentruppe des dritten Griffs Deutschlands zur Weltmacht.
Die deutsche Regierung hat aus ihren ersten zwei Anläufen gelernt: Der deutsche Sonderweg darf nicht allein, sondern muß mit Kameraden gegangen werden. Die BRD lockte deshalb erst einmal Frankreich an seine Seite, welches jetzt nicht mehr weiß, wie es sich der festen Umarmung im deutschen Freundschaftsgriff entwinden soll, um dann, wie Minister Struck kürzlich zugab, alles daran zu setzen, die USA im Weltsicherheitsrat diplomatisch zu isolieren. Schon dieser Versuch scheiterte jedoch an der Entschlossenheit der amerikanischen Regierung, welche der deutschen Verzögerungstaktik durch ein Ultimatum an den iraqischen Tyrannen ein Ende bereitete. Nun versucht die deutsche Politik auf andere Weise gegen die USA vorzugehen.
Genehm kommt ihr da die deutsche Friedensbewegung mit ihrem Ruf nach mehr und größeren Taten: "Wir wollen den totalen Friedenseinsatz: Nein zu Krieg heißt keine Awacs-Einsätze und Überflugsrechte." Die da so unschuldig tun, wissen genau, was sie fordern: Deutschland soll gegen die USA die türkische Karte spielen und eine Eskalation in Kurdistan herbeiführen. Nachdem nämlich aller Diplomatie die Grenzen aufgezeigt worden sind, weil die USA in der Lage sind, gemeinsam mit ihren Freunden gegen den internationalen Faschismus bewaffnet vorzugehen, soll die BRD, weil sie sich noch nicht in der Lage sieht, sich direkt an Kriegshandlungen gegen die USA zu beteiligen, also den 3. Weltkrieg zu wagen, diesen lokalen Konflikt schnell in einen regionalen verwandeln.
Dazu wird u.a. der Abzug der Awacs-Überwachungsflugzeuge dienen, um in der Türkei nochmals die Nervosität zu erhöhen. Nichts weniger als die Eskalation zwischen der Türkei einerseits und den mit den USA verbündeten Kurden auf der anderen Seite ist das Ziel. Nichts anderes kündigt beispielsweise schon der bewußteste und daher völlig skrupellose Teil der Friedensbewegung an - in Schleswig-Holstein ist das die Gruppe "Avanti - Projekt undogmatische Linke" -, wenn in ihren "Positionen gegen den Krieg" geschrieben steht, daß der "Mord an Hunderten Kurdinnen und Kurden" von einem "unbotmäßige(n) Regime" verübt wurde, wie diese Verteidiger von Giftgasmördern es formulieren, weil sie ganz genau wissen, daß es alleine in Halabja an einem Tag 5000 Menschen waren, die dort vergast wurden. Präventiv wird in einer Manier, wie wir sie sonst nur von Auschwitz-Leugnern kennen, die Zahl der Opfer radikal verkleinert, um das eigene Gewissen rein zu halten, das gebraucht wird, um den deutschen Friedensweg für den Massenmord zu fordern. Wenn dann die Massaker endlich da sind, nach denen sich diese Friedensapostel so sehnen, werden sie schon einen Weg suchen und finden, entweder den USA oder alternativ der Türkei die Schuld in die Schuhe zu schieben. Sie selbst werden sich von jeder Verantwortung frei wissen, da sie ja nur Friedenspolitik gefordert haben.
Die Kurden dienen diesen des Mitleids unverdächtigen Linken nur dazu, den Krieg zu verlängern, damit die Friedensbewegung zu ihrem Wunsch gelangt, sich an den vielen Toten moralisch aufzurichten. Dienten die türkischen Kurden zu Zeiten, als die PKK noch Türkisch-Lehrer mitsamt ihrer ganzen Familien killte, nur als Projektion für unerfüllte Revolutionsträume deutscher Kleinbürgerkinder, so sollen nun eben die irakischen Kurden im Dienste der guten Sache, einer großen deutschen Friedensbewegung, zwischen die Fronten der türkischen Armee, der islamischen Faschisten von Ansar al-Islam und den iraqischen Killerkommandos geraten, damit die guten Menschen wieder mit reinem Gewissen für eine gute Sache demonstrieren dürfen, welche ihnen von pro-israelischen Sektierern und Fanatikern etwas madig gemacht worden ist.
Diese Rechnung wird jedoch nicht aufgehen. "Old Europe" mag es gelingen, diesen Krieg hinauszuzögern und zu verlängern, aber für die USA steht weit mehr auf dem Spiel, als daß ihnen so einfach ein Strich durch die Rechnung gemacht werden könnte. Die Befreiung des Iraq hat begonnen und sie wird erfolgreich zu Ende geführt werden, selbst wenn der sehnsüchtige Friedenswunsch, der die Verbrüderung der wesensverwandten Selbstmordsekten des islamischen Djihads und des deutschen Wehrwolfs in ihrem gemeinsamen globalen Kampf gegen die universale Weltmacht gelingen würde. Die Waffen sprechen. Heute wird dem iraqischen Faschismus das wohlverdiente Ende bereitet. Es wird der Anfang vom Ende der nach deutschem Vorbild in ungezählten Massenmorden geschaffenen arabischen Volksgemeinschaften in der ganzen Region sein. Seine Sympathisanten in der Friedensbewegung verstecken sich hinter ihrer selbstgerechten Friedensrhetorik. Laßt Euch von diesem kollektiven Selbstmordkommando mit ihren Friedenskappen nicht einschüchtern. Der Ruf nach Frieden ist der Ruf der deutschen Selbstmordsekte, die unbändig daran arbeitet, vor dem eigenen Tod als Mörder möglichst viele Menschen mit "in den Tod zu reißen".
Erinnert Euch: Eure Städte mußten schon einmal in Brand gesetzt werden, damit die Welt vom deutschen Weg befreit werden konnte. Wir warnen Euch: Bomber Harris kommt wieder und ihr werdet Euch angstschlotternd in den Bunkern verkriechen, wenn die deutsche Politik und ihre moralischen Bodentruppen nicht bedingungslos kapitulieren. Kapituliert !
V.i.S.d.P.: Max Raphael, c/o Initiative Verteidigt Israel, PF 4144, 24040 Kiel.
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